Ein Verbrechen gegen die Menschheit sollte überall verurteilt werden: Jetzt sind dies die iranischen Flüchtlinge in Irak.
Gewaltätige Angriffe von Seiten der irakischen Truppen gegen 3400 Angehörige der iranischen Opposition im 'Ashraf' Camp im Irak hat die Empörung der internationalen Gemeinschaft erhöht. Diese Angriffe hat 12 Menschen das Leben gekostet und über 450 wurden derart schlimm verletzt, welches zu einer erdrückenden Schaubühne führte.
Anwälte betrachten Veranstaltungen von 'Ashraf ' als einen klaren Fall von Verbrechen gegen die Menschheit und Organisationen von Menschenrechten wie die 'Amnesty International',FIDH und OMCT drücken ihre Besorgnis über die Unterdrückung aus. Sie baten die irakische Regierung die Gefangenschaft der 36 Personen und dessen Folter zu erklären.
Während der täglichen Aufstand der Iraner für Frieden, der jeden Tag einen neuen Impuls bringt, sucht die iranische Autorität einen Weg daraus, in dem sie die Meinungen der Mensche unterdrücken und Camp 'Ashraf' zerstören, um den Fortschritt und die Entwicklung der Aufstände in Iran zu unterbinden.
Während der Sprecher des französischen Aussenministerium sein Auge zugemacht, und dem abscheulichen Verbrechen zugewendet hat, hält er das für richtig ' den irakischen Staat, der seine Souveränität durch sein ganzes Staatsgebiet ausüben will, zu legitimieren'.
Wir verwerfen diese Aussage, und bitten die französische Regierung, nach den grundlegenden Werten der Republik, die Gewalt, die gegen die Flüchtlinge, die ''geschützte Personen'' die unter der Schutz der vierten Geneva Convention liegen, die irakische Regierung auf ihre Rechte und ihrer Stellung unter dem internationalen Gesetz aufmerksam zu machen.
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